Interviews mit erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen

Die Erfahrungen von Stipendiatinnen und Stipendiaten, die das Studium erfolgreich abgeschlossen haben, können motivierend für andere sein. 

Viele der ehemaligen Geförderten (Alumni) hatten vor dem Studium Hürden zu überwinden, um den Zugang zu einem Hochschulstudium zu erreichen. Beim Einstieg ins Studium gab es neue Herausforderungen, die es zu meistern galt. Jede und jeder entwickelt da eigene Strategien. In loser Reihenfolge möchten wir daher an dieser Stelle Interviews mit Alumni des Aufstiegsstipendiums veröffentlichen.


„Der Wunsch für ein Studium war nicht neu“

Videointerview: Zusätzlich zu seiner Ausbildung zum Technischen Produktdesigner und seiner Weiterbildung zum Maschinenbautechniker begann Patrick Frenken das Studium Biomedizintechnik an der FH Dortmund.

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„Ohne das Aufstiegsstipendium hätte ich den Schritt nicht gemacht“

Nach seiner Ausbildung bildete David Aßmann sich zum Industriemeister Metall weiter, entschied sich anschließend für ein Lehramtsstudium für berufliche Schulen an der Universität Gießen und hat inzwischen seinen Master begonnen.

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„Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt aus der Berufstätigkeit ins Studium gewagt habe“

Videointerview: Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließend vier Jahren im Beruf begann Julian Westphal ein Psychologie-Studium an der Universität Osnabrück.

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„Ich bin jetzt einfach angekommen und bin genau da, wo ich vorm Studium hin wollte.“

Videointerview: Essia Benaburger wollte nach ihrer Ausbildung zur Floristin noch weiterkommen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung studierte sie Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Nürnberg.

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„Es war auf jeden Fall die perfekte Entscheidung“

Videointerview: Nach seiner Ausbildung zum Werkstoffprüfer und einer Weiterbildung zum Werkstoff- und Prüftechniker hat sich Clemens Grahl für das Studium Werkstoffkunde an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena entschieden.

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„Das Aufstiegsstipendium hat mir die Entscheidung für ein Studium sehr erleichtert“

Nach seinem Hauptschulabschluss und erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung zum Bauzeichner bildete Ahmet Yildiz sich zunächst zum staatlich geprüften Bautechniker weiter. Später studierte er Architektur sowie Bauprozessmanagement und Immobilienwirtschaft.

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„Wenn man tatsächlich den Willen hat, würde ich das jedem empfehlen“

Videointerview: Anna-Maria Fritsche entschied sich nach ihrer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin berufsbegleitend Frühpädagogik an der Diploma Hochschule zu studieren.

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"Pläne habe ich immer viele"

Tünde Ullrich kam mit 18 Jahren für ein Freiwilliges Soziales Jahr aus Ungarn nach Deutschland. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und konnte später – nach einigen Umwegen und mit viel Hartnäckigkeit – Soziale Arbeit an der DHBW Stuttgart studieren.

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„Ohne Förderung hätte ich mir das Studium nicht leisten können“

Werkzeugmechaniker Julian Bauer hatte schon früh im Beruf das Gefühl, mehr wissen zu wollen. Er absolvierte eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Maschinenbautechniker, studierte anschließend – gefördert durch das Aufstiegsstipendium – Life Science Engineering und hat nun mit seiner Promotion begonnen.

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„Früher dachte ich, man käme nur mit einem Einser-Schnitt für ein Stipendium infrage“

Nach mehreren Berufsjahren als Großhandelskauffrau studierte Wiebke Frahm Landwirtschaft. Im Interview erzählt sie von ihrem Studium an der Fachhochschule Kiel, ihrem Engagement an der Hochschulgruppe des Aufstiegsstipendiums und wie es nach ihrem Master-Studium beruflich für sie weiterging.

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„Das Studium war eine gute Entscheidung – und das Aufstiegsstipendium eine sehr große Hilfe“

Enis Ibraimi kam mit 23 Jahren nach Deutschland, machte eine Ausbildung zum Textilreiniger, engagierte sich in verschiedenen sozialen Projekten und studierte schließlich, unterstützt durch das Aufstiegsstipendium, Soziale Arbeit.

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„Es war die richtige Entscheidung zu studieren“

Anja Gast absolvierte bereits ihre Ausbildung zur Schneiderin an einem Theater. Der Theaterwelt blieb sie treu – nach vier Jahren als Gesellin studierte sie Kostümgestaltung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

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„Ich wurde von Semester zu Semester besser“

Nach einer Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie und zwei Weiterbildungen studierte Patrick Gemessy erfolgreich Chemie an der Universität Heidelberg und informierte dort ehrenamtlich andere Studierende über das Aufstiegsstipendium.

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„Wir wussten, warum wir das Abitur nachholen wollten“

Nach ihrer Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin machte Laura Buschbacher am Abendgymnasium das Abitur und studierte anschließend erfolgreich Molekulare Biomedizin an der Rheinischen Fachhochschule Köln.

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„Die Zusage für das Stipendium erleichterte mir die Entscheidung“

Nach seiner Ausbildung zum Technischen Zeichner bildete sich Jürgen Eichner zum Maschinenbautechniker weiter und studierte anschließend erfolgreich Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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„Meine Fachweiterbildung wurde als Studienleistung anerkannt“

Gamze Duman kam mit 16 Jahren nach Deutschland, absolvierte nach zwei Ausbildungen eine Weiterbildung zur Fachkrankenpflegerin und studierte anschließend berufsbegleitend „Gesundheit und Management“.

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Als Versicherungskauffrau ins Mathematik-Studium: „Vorbilder sind oft entscheidend“

Unterstützt durch das Aufstiegsstipendium studierte Linda Qerimi Mathematik und Physik an der LMU München, arbeitet nun im Schülerlabor des Max-Planck-Instituts und beginnt mit ihrer Promotion.

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„Das Studium passte perfekt zu meiner Ausbildung“

Carina Weidenhüller studierte nach ihrer Ausbildung zur Milchwirtschaftlichen Laborantin Lebensmittel- und Verpackungstechnologie an der Hochschule Kempten. Im Interview erzählt sie auch, warum sie Stipendiatinnen und Stipendiaten des Aufstiegsstipendiums die Seminare aus der ideellen Förderung der SBB empfiehlt.

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„Die Gestaltung und die Suche nach Ausdruck waren für mich immer schon da“

Olaf Krause arbeitete als Schmied, als er über einen Job auf Mittelaltermärkten wieder zur Musik fand. Unterstützt durch das Aufstiegsstipendium studierte er Musikkomposition für Film und Theater an der University of the Arts im niederländischen Arnheim.

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„Seit der Hauptschule habe ich immer wieder gesagt: Ich gehe den nächsten Schritt“

Christina Süßner erzählt, warum sie sich nach ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für ein Studium der Elektro- und Informationstechnik entschied, wie sie vom Aufstiegsstipendium erfuhr und wie sie Projektleiterin für Softwareentwicklung in einem Ingenieurbüro wurde.

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„Ich sagte zuerst: Stipendium und ich – das passt doch nicht zusammen“

Viktor Hansen kam mit zwölf Jahren aus Kasachstan nach Deutschland. Nach seinem Hauptschulabschluss holte er die Mittlere Reife nach, machte eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und studierte schließlich berufsbegleitend Elektrotechnik.

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„Eine Berufsausbildung ist förderlich für ein Studium“

Jeffrey Truschkewitz absolvierte zwei Berusfausbildungen und später ein Studium in Maschinenbau. Seit seinem Studienabschluss arbeitet er als beratender Sicherheitsingenieur für ein Ingenieurbüro.

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„Das Studium war für mich ein Stück wiedergewonnene Freiheit“

Janina Strohmeier lernte den Beruf Gestalterin für visuelles Marketing. Nach mehreren Jahren im Beruf startete sie in ein Studium der Wirtschaftspsychologie und befindet sich nun im Master-Studium.

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„Ich bin froh über meine Ausbildung und das Studium“

Nach ihrer Ausbildung zur Fachinformatikerin studierte Ann-Kathrin Maier erfolgreich BWL an der TH Deggendorf und arbeitet heute als Controllerin. 

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"Ich dachte, dass ich nie für ein Stipendium infrage käme"

Studium nach Hauptschulabschluss: Erzieher und Kinderpfleger Jan Resch erzählt, warum er sich entschloss, Jura zu studieren, und wie er das Studium schaffte.

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Sebastian Prinz: "Mir half auch die ideelle Förderung des Aufstiegsstipendiums"

Nach einer Weiterbildung zum Techniker studierte Roboterprogrammierer Sebastian Prinz Maschinenbau an der Uni Paderborn und befindet sich nun im Master-Studium.

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"Ich lernte häufig nachts, wenn die Kinder schliefen"

Aufstiegsstipendium: Krankenschwester Claudia Kloss erzählt, wie sie ihr berufsbegleitendes Bachelor- und Master-Studium mit drei Kindern geschafft hat.

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"Ich merkte, da geht noch was"

Nach seiner Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik bildete Felix Heumer sich zum Abwassermeister weiter. Mit Unterstützung des Aufstiegsstipendiums studierte er Bauingenieurwesen an der HTW Dresden und arbeitet heute als Trinkwasseringenieur.

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"Ich hatte eine ganz andere Einstellung zum Studium als ein 19-jähriger Abiturient"

Nach seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten studierte Nikolai Kliewer erfolgreich Medizin. Im Interview erzählt unser Stipendiat, wie er das ohne Abi schaffte.

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"Ein gutes Gefühl, sich ein Studium getraut zu haben"

Mit zwölf Jahren kam Alena Polster aus Kasachstan nach Deutschland. Als Industriekauffrau schaffte sie später ein internationales Wirtschaftsingenieur-Studium.

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"Ich war an der Hochschule nie Einzelkämpfer"

Studium nach zehn Jahren als Landschaftsgärtner: Bauingenieur Benedikt Filmar spricht über sein Studium und die Förderung durch das Aufstiegsstipendium.

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Bäckerin wird Berufsschullehrerin: "Ich mache jetzt genau das, was ich machen wollte"

Nach ihrem Realschulabschluss absolvierte Janina Lüdemann eine Ausbildung zur Bäckerin. Nach ihrer Weiterbildung zur Bäckermeisterin entschloss sie sich, Lehramt für Berufsschulen zu studieren. Im Bachelor- und im Master-Studium wurde sie durch das Aufstiegsstipendium gefördert.

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Johannes Eisbrenner: Kenntnisse aus Handwerk und Studium verbinden

Johannes Eisbrenner absolvierte zwei Ausbildungen im Handwerk und studierte später Design an der Technischen Hochschule Köln. Beim  Studium erhielt er finanzielle Unterstützung durch das Aufstiegsstipendium für Fachkräfte mit Berufsausbildung und Praxiserfahrung. Heute arbeitet er erfolgreich als Designer und Prototypenbauer.

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Bosede Staudenmayer: "Wenn es mit dem Stipendium klappt, studierst du auf jeden Fall"

Bosede Staudenmayer machte eine Ausbildung zur Bankkauffrau, war mehrere Jahre im Beruf und studierte später mit Unterstützung des Aufstiegsstipendiums Jura an der Universität Tübingen.

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