Sebastian Prinz: "Mir half auch die ideelle Förderung des Aufstiegsstipendiums"

Foto Sebastian Prinz

"Man muss die ersten Semester hinter sich bringen und an sich glauben", erinnert sich der Maschinenbauingenieur Sebastian Prinz an den Start ins Studium nach Ausbildung und mehreren Berufsjahren. "Dazu gehört das Durchhaltevermögen dranzubleiben, bis etwas wirklich verstanden ist. Irgendwann merkt man, dass man daran gewachsen ist. Zum Ende des Studiums wurde es einfacher, weil ich besser mit den Werkzeugen umgehen konnte, die am Anfang vermittelt wurden. Mir half auch die ideelle Förderung des Aufstiegsstipendiums."

Sebastian Prinz absolvierte eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker und arbeitete anschließend im In- und Ausland als Roboterprogrammierer. Nach einer Weiterbildung zum Techniker studierte er Maschinenbau an der Uni Paderborn. Inzwischen befindet er sich – weiterhin gefördert durch das Aufstiegsstipendium – im Master-Studium, sammelt parallel Erfahrungen als technischer Mitarbeiter an einem Forschungsinstitut und engagiert sich als Stipendiumsbotschafter für das Aufstiegsstipendium.

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